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Selbstportraits bei(sehr) schlechter Laune.

Horst Janssen sagte einmal: „Zeichne dich selbst, dann zeichnet dich Gott.“ – Es gibt da etwas anderes, was den Bleistift mitführt, während ich mich selbst zeichne. Etwas, was ich nicht in Worte fassen kann oder eher nicht in Worte fassen möchte. Am stärksten fühle ich es, wenn ich (sehr) schlecht gelaunt bin. – Es kann eben diese Laune sein, die die eigene Wahrnehmung überraschend ändert. Besonders in Bezug auf mich selbst. Es ist eine Art Rausch, in dem die Zeichnungen entstehen. Besonders spannend ist es für mich, die Zeichnungen zu betrachten, wenn ich meine, wieder ich selbst zu sein.

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